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(29.06.2021 / sbr)

Karl Knauer entwickelt Geschenkverpackung für Schlumberger Sekt

Wie man mit einer Mattfolie glänzen kann, zeigt Karl Knauer bei dem hochwertigen Geschenkkarton, den der Verpackungsspezialist für die österreichische Schlumberger Wein- und Sektkellerei entwickelt und produziert hat. Die Verpackung mit edler Tragekordel besticht durch ihre außergewöhnliche Optik sowie auch durch ihre besondere Qualität und Kratzfestigkeit.

Prickelnde Matt-Glanz-Effekte

„Wie der „Sparkling Brut“, der in den neu entwickelten Geschenkkartons steckt, sollte auch die Verpackung einen bleibenden und sehr hochwertigen Eindruck hinterlassen“, fasst Thomas Schultheiß, Key Account Manager bei der Karl Knauer KG, das Briefing zusammen, das am Anfang der Zusammenarbeit der Verpackungsexperten mit den Wienern stand. In enger Zusammenarbeit mit den Verantwortlichen von Schlumberger wurde von den Verpackungsspezialisten ein Geschenkkarton umgesetzt, der mit einem aufwändigen Dekor in Schwarz/Gold sowie Matt/Glanz-Effekten spielt und noch dazu strapazierfähig ist. Eine besondere Herausforderung bei diesem Projekt: Den Karton so auszurüsten, dass er sowohl den Transport als auch den Versand in einer Umverpackung unbeschadet, das heißt ohne Kratzer, übersteht. Dies ist bei einem matt-schwarzen Grundmaterial nur mit Know-how und einer zusätzlichen Schutzschicht zu realisieren. Darum wird der eingesetzte Karton bei Karl Knauer zunächst schwarz bedruckt, dann mit einer kratzfesten Mattfolie cellophaniert, bevor das Dekor mit einer Goldfolienprägung sowie einem schwarzen UV-Glanzlack aufgebracht wird. Als i-Tüpfelchen rundet eine farblich passende, elegante Kordel die aufwändig produzierte Verpackung ab.

„Wir können uns gut vorstellen, dass so mancher Geschenkkarton länger beim Kunden bleibt, als die Flasche, die darin präsentiert wird. Denn als attraktiver Eye-Catcher erinnert er auf schöne Weise an den Anlass und die prickelnden Momente, die mit dem Genuss des Schlumberger „Sparkling Brut“ verbunden waren.“, sagt Thomas Schultheiß. „Und damit hätte er als positiver Markenbotschafter genau das erreicht, was wir uns bei der Entwicklung gewünscht haben.“