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Mayr-Melnhof Karton AG: Wiederbestellung von CEO Peter Oswald

Der Aufsichtsrat der Mayr-Melnhof Karton AG hat Peter Oswald (61) nach seiner ersten mit 31. März 2025 auslaufenden Funktionsperiode einstimmig als Vorstandsvorsitzenden und CEO bis 31. Mai 2029 wiederbestellt. Gleichzeitig wird der Vorstand, welchem aktuell neben ihm CFO Franz Hiesinger (58) angehört, künftig auf drei Personen erweitert.

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„Nachhaltigkeit trifft Kunst“ in Düsseldorf

Dass der Koehler Paper Standort Greiz die Premiumklasse erreicht hat, zeigte die zweite Veranstaltung der Eventreihe „Nachhaltigkeit trifft…“ in Düsseldorf in der vergangenen Woche. Das Event stand unter dem Motto „Nachhaltigkeit trifft Kunst“ und vereinte Künstler, Kreative, Designer sowie Print- und Medienspezialisten an einem Ort: der Sturmfreien Bude in Düsseldorf. Die Teilnehmer konnten sich über die neuesten Trends und Entwicklungen in der Papierbranche informieren und mit den Koehler-Experten austauschen. Hochkarätige Speaker wie beispielsweise Olaf Hartmann und Stephan Overkott rundeten das Programm ab. Das Gesamtpaket macht die Eventreihe zu einem Get-together für die Branche.

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Drewsen Spezialpapiere investiert 15 Mio.€ in Solarenergie

Drewsen Spezialpapiere setzt mit Entschlossenheit seinen Kurs Richtung CO2-neutraler Papierproduktion fort. Im Rahmen des mehrstufigen Transformationskonzeptes strebt das Unternehmen an, bis 2030 80 % Klimaneutralität zu erreichen. Der Fokus liegt dabei auf dem Ausbau regenerativer Energien bei gleichzeitiger Verbesserung der Energieeffizienz.

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Nebenstrom aus Kartonfabrik von Metsä Board in Tako

Metsä Board hat seine Zusammenarbeit mit Soilfood, einem finnischen Unternehmen der Kreislaufwirtschaft, auf das Werk Tako, im Zentrum von Tampere, ausgeweitet. Dort fallen bei der Herstellung des Frischfaserkartons faserhaltige Nebenströme an, die Soilfood zu holzbasierten Bodenverbesserern für lokale landwirtschaftliche Betriebe verarbeitet. Bisher kamen hierfür nur die Nebenströme aus den Kartonfabriken von Metsä Board in Kemi und Äänekoski zum Einsatz. Die großflächige Nutzung von Nebenströmen ist Teil eines neuen Ansatzes der Kreislaufwirtschaft, bei dem Rohstoffe so lange wie möglich genutzt und vorhandene Materialien wiederverwendet werden.

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Grundsteinlegung für neues Progroup-Wellpappwerk in Italien

Progroup errichtet ein hochmodernes Wellpappwerk in der Nähe von Venedig. Der deutsche Hersteller von Wellpappenrohpapier und Wellpappformaten baut damit seine Position auf dem wichtigen Wachstumsmarkt Italien weiter aus. Am 14. März feierte das Unternehmen gemeinsam mit Partnern aus Politik und Wirtschaft die Grundsteinlegung in Cessalto.

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Smurfit Kappa entwickelt in Rekordzeit Verpackung für Biermarke Corona

In einem Umfeld, in dem Zeit oft über Erfolg oder Misserfolg entscheidet, hat Smurfit Kappa seine Fähigkeit zur schnellen Innovation erneut bewiesen. Mit der Entwicklung einer speziell zertifizierten Verpackung für Amazon hat das Unternehmen einen entscheidenden Beitrag geleistet, der es dem Brauereikonzern Anheuser-Busch InBev Deutschland mit seiner Premium-Biermarke Corona ermöglichte, am Amazon Prime Day erfolgreich teilzunehmen. Schlüssel zur Verpackungsentwicklung in Rekordzeit war der Design2Market-Ansatz bzw. der Design Sprint von Smurfit Kappa.

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Erfolgreiche Kreislaufwirtschaft mit Papiertragetaschen

Weniger Rohstoffe, weniger Abfall, weniger Emissionen – das Thema Kreislaufwirtschaft wird immer wichtiger. Mit faserbasierten Verpackungen wie Papiertragetaschen können Einzelhändler und Markeninhaber den nächsten Schritt in Richtung biobasierter Kreislaufwirtschaft machen. Gerade Papiertragetaschen sind ein nützlicher Bestandteil im Papierrecycling. Ein Mitglied der Initiative „The Paper Bag“ erklärt, wie sie zu neuen faserbasierten Produkten recycelt werden. Eine Infografik zeigt den Kreislauf der Papiertragetaschen.

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Rätsel um sich aufrollendes Papier gelöst

Einseitig bedrucktes Papier beginnt mit einigen Tagen Verzögerung, sich aufzurollen. Forschende der TU Graz haben entdeckt, dass dies an Lösungsmitteln in der Tinte liegt, die mit der Zeit in Richtung der unbedruckten Seite des Papiers wandern.

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Kontinuierliche Verbesserung der CO2-Bilanz von Papiersäcken

Die europäische Kraftpapier- und Papiersackindustrie überwacht und kommuniziert ihre Umweltauswirkungen bereits seit vielen Jahren. Zwischen 2007 und 2021 wurde die Kohlenstoffintensität eines einzelnen Papiersacks um 28 % reduziert. So lautet das Ergebnis der jüngsten CO2-Bilanz für europäische Papiersäcke. Die Studie wurde von der schwedischen Forschungsorganisation RISE im Auftrag der European Paper Sack Research Group (ESG) durchgeführt, einer Kooperation zwischen EUROSAC und CEPI Eurokraft. Zudem konnte die fossile Kohlenstoffbelastung pro Tonne Kraftsackpapier im gleichen Zeitraum um 26 % verringert werden. Die wichtigsten Ergebnisse sind in einer Infografik zusammenfassend dargestellt.

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Drewsen investiert 1,4 Mio.€ in hochmodernes Turbogebläse zur Energieeffizienzsteigerung

Drewsen Spezialpapiere setzt seinen Kurs in Richtung CO2-neutraler Papierproduktion konsequent fort. Im Rahmen des mehrstufigen Transformationsplans, mit dem 80 % des Ziels bereits bis 2030 umgesetzt sein sollen, steht neben dem Ausbau regenerativer Energien auch die Erhöhung der Energieeffizienz im Fokus. Hierfür investiert Drewsen 1,4 Mio. € in ein hochmodernes Turbogebläse zur Vakuumerzeugung im Papierherstellungsprozess.

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Metsä Board baut Netzwerk als neues Mitglied des Deutschen Verpackungsinstituts e.V. weiter aus

Metsä Board, Hersteller von Premium-Frischfaserkarton und Unternehmen der Metsä Group, ist ab sofort Mitglied des Deutschen Verpackungsinstituts (dvi). Das Netzwerk hat es sich zum Ziel gesetzt, Unternehmen der gesamten Wertschöpfungskette von Verpackungen branchenübergreifend zusammenzubringen. So initiieren sie innovative und nachhaltige Ansätze für Verpackungslösungen – ein Ziel das Metsä Board als Vorreiter in Sachen Nachhaltigkeit teilt. Zudem ist das Unternehmen in diesem Jahr auch Premium-Partner beim Deutschen Verpackungskongress e.V., der vom dvi ausgerichtet wird.

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Drewsen Spezialpapiere präsentiert den Relaunch von Proseal heißsiegelfähigem Papier

Nachhaltigkeit und umweltfreundliche Lösungen beeinflussen zunehmend unser tägliches Leben. Markeninhaber, Verbraucher und das Europäische Parlament fordern Alternativen zu Plastik. Entsprechend der sich ändernden Kundenanforderungen konzentriert sich Drewsen auf die Entwicklung neuer Sorten, die als nachhaltige und umweltfreundliche Alternativen zu Kunststoffen zukunftsfähig sind. Neben den bestehenden Sorten Probarrier PFAS-freies fettdichtes Papier und Prostraw Papier für die Herstellung von Trinkhalmen, freut sich Drewsen zu verkünden, nun auch die Qualität Proseal nach einer Zwangspause aufgrund von Rohstoffmangel wieder einzuführen.

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