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(02.05.2024 / sbr)

Investitionspartner für die Printbranche

Gewohnheiten und Kommunikationsformen haben sich verändert. Auch die Welt des Drucks ist eine andere geworden. Für die Akteure der internationalen Printbranche ist daher die diesjährige drupa in Düsseldorf (28. Mai bis 7. Juni 2024) ein besonders wichtiger Treffpunkt für Inspiration, Innovation, hochkarätigen Wissenstransfer und intensives Networking. Auf der Fachmesse für Drucktechnologien präsentiert die akf bank der Branche intelligente Finanzierungslösungen als Antwort auf die Herausforderungen der Zukunft im Printbereich (Messestand: Halle 1, Stand B02).

„Die Druckbranche ist geprägt von rasanten technologischen Umbrüchen und gleichzeitig zukunftsweisenden Innovationen. Als Spezialfinanzierer mit tiefgehendem Know-how in der Welt der Druck- und Verpackungsindustrie setzen wir alles daran, dass sich die Akteure vorausschauend aufstellen und somit ihre Wettbewerbsvorteile am Markt ausspielen können. Wir freuen uns daher auf ein intensives Networking mit den Besuchern der drupa. Die Gespräche mit hochkarätigen Branchenvertretern, aber auch die Vielzahl an Anwendungen sowie der unmittelbare Einblick in aktuelle Entwicklungen und Technologiesprünge erlauben es uns, auf der drupa 2024 wieder Informationen aus erster Hand zu bekommen und unsere Finanzierungspakete flexibel an die jeweiligen Bedürfnisse anzupassen“, bringt es Holger Stuhlmann, Geschäftsführer der Wuppertaler akf bank, auf den Punkt.

Intelligente Finanzierungsstrategien zum Brennpunktthema Nachhaltigkeit

Als Spezialbank des Mittelstands und Tochterunternehmen des Familienkonzerns Vorwerk berät und unterstützt die akf bank die Druckbranche auf ihrem Weg durch Zeiten des Wandels, disruptiver Prozesse und damit auch neuer Geschäftsmodelle. „Damit dieser Veränderungsprozess gelingt, gilt es, sich den Investitionen in nachhaltige Produktionsprozesse, der Diversifizierung des Portfolios oder auch der digitalen Transformation zu stellen. Dabei wollen wir der Branche eng zur Seite stehen“, betont Stuhlmann.

Die akf bank hört ihren Partnern genau zu und weiß entsprechend, was gebraucht wird. Als Spezialfinanzierer kann sie damit den Akteuren der Printbranche zu jeder Zeit flexibel und über kurze Wege hinweg verlässliche, individuell zugeschnittene Finanzierungslösungen für neue wirtschaftliche Unternehmensperspektiven anbieten und die Unternehmen bei ihrer Transformation zu mehr Nachhaltigkeit unterstützen. So ist das Thema Nachhaltigkeit nicht zuletzt aufgrund begrenzter natürlicher Ressourcen und steigender CO2-Emissionen ein zentraler Bestandteil langfristiger Unternehmensstrategien – energie- und ressourcenschonende Herstellungsverfahren sind somit essentiell für die Druck- und Verpackungsindustrie. „Egal, ob Investitionen in einen nachhaltigen Maschinenpark, innovative Produktionsprozesse oder neue, digitale Lösungen mit oder ohne KI-Unterstützung – die akf berät, begleitet und unterstützt ihre Kunden bei der Anpassung oder auch Neuausrichtung ihrer Unternehmen und sorgt somit für mehr Resilienz und Nachhaltigkeit im Geschäftsalltag“, so Stuhlmann.

Die Bank als Investitionspartner

Für ein durchgehend positives Miteinander rät Stuhlmann den Akteuren der Druckbranche, die Bank stets als Investitionspartner wahrzunehmen, mit dem sie ihre Pläne gemeinsam und vertrauensvoll umsetzen. Dabei sei es entscheidend, dem Finanzdienstleister nicht nur rückblickend die Bilanzen der vergangenen Jahre zu präsentieren, sondern vor allem auch zukunftsweisende Ideen und Informationen für die eigene Firma aufzuzeigen. „Je besser wir die Potenziale neuer Technologien im Unternehmen und ihre Entwicklung als Basis für neue Produkte verstehen, umso zielgerechter und spezifischer können wir gemeinsam mit unserem Kunden individuell zugeschnittene Lösungen für dessen anstehende Aufgaben finden“, sagt der Geschäftsführer. Daher gelte es, längerfristige Visionen gemeinsam akribisch wie auch kritisch unter die Lupe zu nehmen, denn was in der Vergangenheit funktioniert habe, werde künftig meist nicht mehr unbedingt so klappen. „Firmeninhaber, die Unternehmergeist, Führungsstärke und Visionen mitbringen, stoßen bei uns auf offene Ohren“, betont Stuhlmann.

Auch das Thema KI sollte kein Schreckgespenst sein. Vielmehr könnten in der Druckbranche durch KI sowohl Kosten gespart als auch neue Werte geschaffen und das eigene Geschäftsmodell erweitert werden. „Es gibt für die Printbranche großartige Möglichkeiten, die sich durch neue Technologien, aber auch KI eröffnen. Diese Chancen sollten jetzt genutzt und antizipiert werden. Dabei kann sich die Printbranche mit ihren zahlreichen Herausforderungen voll und ganz auf uns als Spezialpartner verlassen“, resümiert Holger Stuhlmann.