P3 1-2/2022 de

Flugzeug oder Flyer

Alles ist bedruckbar

Management & Marketing

Seit Mai 2020 verantwortet Andreas Koch den Bereich Druckfarben bei der Zeller+Gmelin GmbH & Co. KG. Der Einstieg in die neue Aufgabe fiel zeitlich in die turbulente erste Phase der Corona-Pandemie. Doch ungeachtet ihrer unvorhersehbaren Auswirkungen hat der Geschäftsbereich während der letzten Monate unter seiner Führung erfolgreich Kurs auf die ursprünglich gesteckten Ziele gehalten. Welche das sind und mit welchen Maßnahmen sie angestrebt werden, ist im folgenden Beitrag zusammengefasst.

Wer einen Job in leitender Position übernimmt, versucht typischerweise, so schnell wie möglich Kunden und Kollegen kennenzulernen und über direkte Kontakte zu Mitarbeitern und Tochtergesellschaften einen aktuellen Eindruck von der Organisation des Unternehmens zu erhalten. Doch statt persönlicher Kontakte und Reisen waren für Andreas Koch Videokonferenzen die einzige Kontaktmöglichkeit, als er die Aufgabe als Bereichsleiter Druckfarben bei Zeller+Gmelin in Eislingen antrat. „Es fühlte sich gespentisch an. Aber rückblickend hat es trotzdem funktioniert, obwohl es ohne physische Meetings – dafür aber mit Maskenpflicht – mehr Zeit als üblich beansprucht hat, um sich im neuen Arbeitsumfeld zu orientieren“, erklärt Andreas Koch. Ein Beispiel ist der Besuch der wichtigen Tochterfirma Zeller+Gmelin Corporation in Richmond, USA, der bis zum Zeitpunkt des Interviews immer noch ausstand.

Mehr Agilität als Mission

Allen widrigen Umständen zum Trotz kann der Start in seine neuen Position aus heutiger Sicht als erfolgreich bezeichnet werden. Viele Zwischenziele wurden erreicht. Von Vorteil war hier sicherlich, dass seine Mission keinen gravierenden Kurswechsel beinhaltete. Die Gründe kann Andreas Koch auch konkret benennen: „Zeller+Gmelin hat in der Vergangenheit viel richtig gemacht. Es wurden kluge strategische Entscheidungen getroffen, und das Unternehmen verfügt über gute Produkte.“ In der Folge setzt er bei den Zielen den Schwerpunkt vor allem darauf, die Agilität des Unternehmens zu steigern, um je nach Situation schnell mit Kurskorrekturen reagieren zu können. Das schließt auch ein, regelmäßig Innovationen zu ermöglichen, die bei erkennbarem Bedarf zügig umgesetzt werden. Dies soll Chancen eröffnen, die Wachstumsrate der Druckfarbensparte noch einmal spürbar anzukurbeln. „Auf Produktbereiche bezogen bedeutet das“, so Andreas Koch, „dass wir als Zeller+Gmelin zum Beispiel bei UV-härtenden Farbsystemen im Markt weiterhin vorne mitmischen wollen. Hier sehe ich uns auf einem guten Kurs – vor allem auch bei technologischen Trends wie der LED-UV-Härtung. Darüber hinaus werden wir den Inkjet-Druck als zusätzliches Standbein aufbauen und uns so in einem neuen Markt etablieren. Und auch auf diesem Gebiet können wir bereits erste Erfolge verzeichnen.“

Natürlich darf auch das allgegenwärtige Thema Nachhaltigkeit nicht fehlen. In diesem Zusammenhang stehen Innovationen wie die Entwicklung alternativer Rohstoffe oder kompostierbarer Druckfarben im Fokus. Das sind Aufgaben, bei denen Zeller+Gmelin vor allem mit Partnern wie Forschungsinstituten oder Rohstoffherstellern zusammenarbeitet. Parallel wird eine der Lehren aus der aktuellen Marktsituation sein, bei der Beschaffung von Rohstoffen das Risiko einer Abhängigkeit von einzelnen Lieferanten zu verringern.

Spezialisierung auf UV-härtende Farbsysteme als solide Basis

In technologischer Hinsicht nimmt der Trend zur LED-UV-Härtung gerade Fahrt auf. Die D/A/CH-Region, die in Europa typischerweise als Innovationstreiber gilt, legt ihre bisherige Beobachtungshaltung in Sachen LED nach Einschätzung von Andreas Koch zunehmend ab. Das hat in den letzten Monaten zu einer hohen Dynamik bei der Nachfrage nach LED-härtbaren Farben und Lacken geführt, weil die Installation entsprechender Maschinen gestiegen ist. Einen Schub erhält diese Entwicklung zusätzlich noch durch die Nachhaltigkeitsdiskussion. Die Motivation vieler Anwender, in LED-UV zu investieren, geht häufig mit dem Bestreben einher, Energie zu sparen und weniger CO2 auszustoßen. Eine vergleichbare Tendenz ist in den USA sowie in China zu beobachten. Da Zeller+Gmelin sowohl für den Flexo- als auch für den Offsetdruck entsprechende Farbserien anbietet, profitiert das Unternehmen von diesem Markttrend. Gleichzeitig arbeitet der Druckfarbenspezialist bereits an Versionen für den Becher- und Tubendruck sowie für den Metalldruck. Somit wird Zeller+Gmelin in absehbarer Zeit sein gesamtes Anwendungspektrum mit LED-härtender Farbtechnologie abdecken können.

Das umfangreiche Know-how und die gute Marktposition auf dem Gebiet der UV-härtenden Farbsysteme haben Zeller+Gmelin zudem eine vielversprechende Zusammenarbeit ermöglicht. Der Eislinger Farbenlieferant war die erste Wahl, als die Epple Druckfarben AG einen Kooperationspartner gesucht hat. In Zukunft werden die beiden Unternehmen neue UV-Farben gemeinsam entwickeln. Für den weltweiten Vertrieb der UV-LED-Bogenoffsetfarben zeichnet Epple verantwortlich. Dieses Segment verzeichnet derzeit ein überdurchschnittliches Wachstum, weil immer mehr Akzidenzdrucker in die LED-Technologie investieren. Gefertigt werden die Farben am Standort von Zeller+Gmelin in Eislingen.

Projektmanagement mit kurzen Entscheidungswegen

Als wichtige Voraussetzung für einen kontinuierlichen Wachstumskurs der Druckfarbensparte sieht Andreas Koch eine Verstetigung der Innovationsrate. Zu diesem Zweck wurde ein Team eingerichtet, das die gesammelten Ideen für Innovationen bewertet und im Rahmen des Projektmanagements umsetzt. Dort sitzen Vertrieb, Entwicklung und Produktmanagement an einem Tisch, um jede Idee auf Marktrelevanz, Umsetzbarkeit und technische Aspekte der Machbarkeit sowie auf ihre Erfolgswahrscheinlichkeit zu hinterfragen. Anschließend entscheidet dieses Projektmanagement-Team möglichst zügig, welche Ideen als Projekt bearbeitet werden. Die gewählte Organisationsform setzt auf kurze Entscheidungswege und sorgt somit dafür, dass der Druckfarbenhersteller als agile Einheit vorrangig Ideen mit hoher Erfolgsaussicht noch schneller als bisher realisieren kann.

Für die Bewertung der Innovationsprojekte spielt auch eine Rolle, für welches Marktsegment eine Entwicklung gedacht ist. Im Tuben- und Becherdruck, in dem Zeller+Gmelin beispielsweise sehr stark etabliert ist, wird laut Koch eine behutsame Weiterentwicklung bestehender Produkte im Vordergrund stehen. Mit einer deutlich höheren Dynamik werden Projekte in Segmenten angegangen, die – wie der Inkjet-Druck etwa – zum großen Teil Neuland für den Druckfarbenhersteller sind.

„Besonders interessant ist der Inkjet-Bereich für uns überall dort, wo Klebefolien passgenau aufgebracht werden müssen oder dort, wo lackiert wird.“

Andreas Koch, Bereichsleiter Druckfarben, Zeller+Gmelin.

Inkjet ist für sehr viele Branchen relevant

Wachstum strebt Zeller+Gmelin nicht nur durch innovative Produkte an, sondern auch durch den Einstieg in neue Märkte, z.B. in den Bereich des Inkjet-Drucks. „Dieses Segment ist ein sehr attraktives Betätigungsfeld, weil sich nahezu alle Industriezweige mit Vorgängen beschäftigen wie Beschichten, Dekorieren, passgenaues Aufbringen, usw. Besonders interessant ist der Inkjet-Bereich für uns überall dort, wo Klebefolien passgenau aufgebracht werden müssen oder dort, wo lackiert wird“, erklärt Andreas Koch. Dem Unternehmen ist es in kurzer Zeit gelungen, erste Produkte im Bereich UV-Inkjet kommerziell anzubieten und so im Markt Fuß zu fassen. Gleichzeitig wird bereits mit Partnern zusammen an Projekten für den wasserbasierten Inkjet-Druck gearbeitet.

Vorteilhaft für die raschen Erfolge waren neben dem Know-how aus dem allgemeinen Druckbereich vor allem die guten Kontakte zu geeigneten Partnerunternehmen. Schließlich weichen die Mechanismen für die Vermarktung von Inkjet-Tinten deutlich vom Geschäft mit konventionellen Farbsystemen ab. Andreas Koch fasst seine langjährige Erfahrung auf diesem Gebiet so zusammen: „In diesem Segement findet weniger klassische Vertriebsarbeit statt, sondern in erster Linie Projektarbeit. In der Praxis bedeutet das, dass man sich einen Partner sucht und gemeinsam ein neues Farbsystem entwickelt.“

Für solche Partnerschaften gibt es verschiedene Möglichkeiten. Eine ist die Zusammenarbeit mit einem Maschinenhersteller, um z.B. bei der Neuentwicklung eines Drucksystems den Part des Tintenlieferanten zu übernehmen – oder zumindest die Rolle als Zweitlieferant zu erhalten. Daneben sind auch Kooperationen mit Industriepartnern üblich, um für individuelle Anwendungen die jeweils passende Drucktinte zu entwickeln. Für Zeller+Gmelin bietet sich hier beispielsweise das Marktsegment des Formkörperdrucks an, für das bereits seit Jahren spezielle Farbsysteme geliefert werden.

Expertise zählt – egal ob Flugzeuge oder Flyer zu bedrucken sind

Mit dem Einstieg in den Inkjet-Markt sieht sich Zeller+Gmelin mit neuen Herausforderungen konfrontiert. Liegt das Einsatzgebiet einer Drucktinte außerhalb der klassischen Druck- und Verpackungsbranche, sollten die Projekte meist von Spezialisten betreut werden, die über detaillierte Branchenkenntnisse verfügen. Das ist nicht bei allen bestehenden Vertriebsnetzwerken der Fall. Die Basis für eine Entwicklung bildet aber immer das Wissen, welche Eigenschaften eine Tinte benötigt, um sich einerseits mit dem eingesetzten Druckkopf stabil verdrucken zu lassen und andererseits die Anforderungen an Haftung und Beständigkeit gegenüber verschiedenen Einflüssen (mechanisch, chemisch oder physikalisch) sowohl beim Aufbringen auf die jeweile Oberfläche als auch bei der anschließenden Endanwendung zu erfüllen. „Wer dazu in der Lage ist“, meint Andreas Koch, „kann in der Theorie nahezu alle Anwendungsbereiche bedienen, egal ob ein Flyer oder ein Flugzeug zu bedrucken ist.“

In der Zwischenzeit hat Zeller+Gmelin im Inkjet-Markt erste Erfolge vorzuweisen. Es wurde bereits eine Farbe für den UV-Inkjet im grafischen Bereich entwickelt. Parallel dazu sind weitere Projekte in verschiedenen Marktsegmenten auf einem guten Weg. In Eislingen hat man schon die Tinten-Fertigung mit einer eigenen Produktionslinie gestartet. Der Geschäftsbereich hat die Schwelle zur Wirtschaftlichkeit überschritten, und die Volumina können schrittweise hochgefahren werden. Das klingt nach guten Zukunftschancen, was Andreas Koch auch bestätigt: „Auch wenn Zeller+Gmelin nicht zu den Pionieren bei Inkjet-Tinten zählte, ist der Zug bislang doch noch nicht abgefahren. Das Know-how unserer Mitarbeiter hat ein hohes Niveau, so dass wir in der Lage waren, in kurzer Zeit verkaufbare Produkte zu entwickeln. Aufgrund der Anzahl und Qualität der verschiedenen Inkjet-Projekte ist es sehr wahrscheinlich, dass dieses Produktsegment in Kürze der Geschäftsbereich mit der größten Dynamik beim Wachstum sein wird. In dem Fall ist die Fertigungskapazität jederzeit skalierbar, indem in entsprechende technische Komponenten wie speziellen Perlmühlen zum Dispergieren investiert wird.“

Zukunft sichern mit alternativen Rohstoffen

Das Thema Nachhaltigkeit wird durch gesetzliche Vorgaben und durch den Druck der Öffentlichkeit bestimmt. Vor dem Hintergrund dieser komplexen Mischung versucht Zeller+Gmelin einen Weg zu finden, der langfristig Erfolg verspricht. Aus Sicht von Andreas Koch hat das Unternehmen bereits wichtige Weichenstellungen für die Zukunft vorgenommen. Wie überall in der Branche ist man auch in Eislingen permanent damit beschäftigt, einzelne Rohstoffe in Farbrezepturen auszutauschen, weil ihr Einsatz aufgrund gesetzlicher Regelungen nicht mehr zulässig ist. Darüber hinaus steckt das Unternehmen aber auch viel Energie in Aktivitäten wie die Suche nach alternativen und nachhaltigen Rohstoffen. In einem interessanten Projekt mit dem Fraunhofer Institut geht es beispielsweise um ein reaktives Bindemittel in Form von Hemizellulose. Sie wird aus Maische gewonnen, die bei der Fruchtsaftherstellung als Abfallprodukt anfällt. Die Entwicklung, die sich aktuell in der Anfangsphase befindet, stellt auch deshalb einen sinnvollen Ansatz dar, weil dieser Rohstoff nicht in Konkurrenz zu Futter- oder Lebensmittelpflanzen steht.

Bereits abgeschlossen ist das Projekt einer industriell kompostierbaren Farbe. Eine entsprechende Zertifizierung liegt vor. Auch die Deinkbarkeit von UV-Farben ist ein viel diskutiertes Thema. Hierzu hatte Zeller+Gmelin seine Farbserien Uvalux® U40 und Uvalux® LED U540 bei der unabhängigen internationalen Forschungsgemeinschaft Deinking-Technik (INGEDE) auf diese Eigenschaft untersuchen lassen. Die Ergebnisse haben das pauschale Vorurteil eindrücklich widerlegt, dass UV-Farben angeblich schwer deinkbar seien.

Besonders hoch sind die Hürden für zukunftsweisende Entwicklungen im Inkjet-Druck. Dort ist die Auswahl der Rohstoffe allein schon durch die geforderte Eigenschaft einer sehr niedrigen Viskosität eingeschränkt. Umso herausfordernder wird die Aufgabe, wenn dann noch spezielle Vorgaben hinzukommen, z.B. aus den Bereichen Lebensmittel, Pharma, Kosmetik oder Spielzeug. Für diese Anwendungen bieten sich nach Einschätzung von Andreas Koch in Zukunft wahrscheinlich wasserbasierte Systeme als Lösung an.

Zur Person

Die Meilensteine in der Karriere von Andreas Koch wirken so, als würden sie ihn finden und nicht umgekehrt. Die Druckbranche hat er eher zufällig über einen Freund und das Studentenfest an der Hochschule für Druck und Medien (HDM) in Stuttgart für sich entdeckt. Davor hatte er eine Ausbildung als Mechaniker absolviert, und sein Interesse galt ursprünglich einem Studium für Fahrzeugtechnik. Die Faszination für die Drucktechnik ist dem heute 53-jährigen Familienvater geblieben. Die Entscheidung für die Druckindustrie würde er wieder so treffen. Schließlich entwickelt sich die Technologie in diesem Segment so innovativ, dass er seiner Vita in jeder seiner beruflichen Stationen immer wieder spannende neue Erfahrungen hinzufügen kann, egal ob es um Druckformen, Verpackungspapiere, Reprodienstleistungen oder Druckfarben geht.

War die weltweite Reisetätigkeit Anfang der 2000er Jahre während seiner Tätigkeit für den heutigen Kartonhersteller Metsä Board noch sehr ausgeprägt, so kam ihm 2005 der kleinere Aktionsradius als Geschäftsführer der Firma Rudolph Reproflex in Goslar nach der Geburt seiner Kinder durchaus entgegen. Mit dem Wechsel zur Flint Group als Verkaufsleiter mit dem Schwerpunkt OEM-Business im Marksegment der ehemaligen BASF Drucksysteme konnte er seinen Lebensmittelpunkt mit der Familie wieder in den Raum Stuttgart verlegen. Ein zentrales Thema bei den zahlreichen Kontakten zu Maschinenhersteller waren Drucksleeves, da kurz zuvor die Firma Rotec übernommen worden war.

Als sehr fruchtbare Zeit sieht er im Rückblick die zehn Jahre bei der Firma Marabu in Tamm. Der Farbhersteller mit dem Schwerpunkt im Sieb- und Tampondruck hatte 2010 einen neuen Bereich für den Inkjet- und Digitaldruck eingerichtet. Speziell der Aufbau dieses Geschäftsbereiches bot Andreas Koch zahlreiche Gelegenheiten, über die Druck- und Verpackungsbranche hinaus zu agieren. Er erinnert sich beispielsweise an Projekte, bei denen es um die personalisierte Bedruckung von Sportschuhen oder Spielzeug-Bausteinen sowie um die Gestaltung von Sondermodellen im Automobilbereich oder von Flugzeug-Außenflächen mit einem Robotik-Inkjet-System ging.

Die Wechsel in ganz unterschiedliche Aufgabenfelder hat Andreas Koch immer als Quelle für Anregungen und neue Energie empfunden. Die Erfahrungen, die er dabei sammeln konnte, kommen ihm bei seiner jetzigen Tätigkeit als Bereichsleiter der Geschäftseinheit Druckfarben von Zeller+Gmelin in jedem Fall zugute. In dieser Position hat er die volle Verantwortung für das globale Druckfarbengeschäft und führt alle Bereiche vom Vertrieb über Entwicklung und Produktmanagement bis zum technischen Service. Aktuell steht die Aufgabe im Vordergrund, das traditionell seit Jahren erfolgreiche Geschäftsfeld mit Farben und Lacken für analoge Verfahren kurzfristig um innovative Lösungen für den Inkjet- und Digitaldruck zu erweitern. Bei der Verfolgung dieses Ziels kann er viel von seinen unterschiedlichen Erfahrungen profitieren.

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