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Miraclon auf der drupa: Der Weg zum modernen Flexodruck

Miraclon hat seine Pläne für die drupa 2024 bekanntgegeben. Mit den Lösungen des Unternehmens profitieren Verpackungsdruckereien von den Vorteilen des modernen Flexodrucks, können ihre Effizienz-, Nachhaltigkeits- und Qualitätsziele erreichen und die Investitionsrendite ihrer Flexodruckmaschinen maximieren. Auf dem Stand F50 in Halle 15 wird Miraclon zeigen, wie seine Technologie und Expertise den Umstieg auf den modernen Flexodruck und einen zuverlässigen, hochleistungsfähigen, effizienten und nachhaltigen Betrieb ermöglichen.

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Gunhild Liljequist: Die erste Frau in der Design-Abteilung von VW

Auf ihr Konto gehen Sondermodelle wie der „Samtrote Sonderkäfer“, der „Aubergine-Käfer“ und der „Weltmeister-Käfer“, die bei Oldtimer-Liebhaber:innen hoch im Kurs stehen. Jeanette Nentwig liefert nun mit „Design Ikone – Die Geschichte der Gunhild Liljequist“ (Mediathoughts) eine Hommage an die vielseitige Frau: Gunhild Liljequist hat mit ihrer Leidenschaft für Farben Design-Geschichte geschrieben. Als erste Frau in einer herausgehobenen Position hat sie beim Autobauer VW in Wolfsburg zwischen 1964 und 1991 zahlreiche Ikonen der Automobil-Welt mit erschaffen.

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drupa

Canon verstärkt sein Portfolio für Etiketten- und Verpackungsdruck

Auf der drupa 2024 positioniert sich Canon verstärkt für den Etiketten- und Verpackungsdruck: mit einem neuen Etikettendrucksystem, das wasserbasierte Tinten nutzt und mit einem Konzept für eine digitale Wellpappendruckmaschine. Um die Bedeutung von Etiketten und Verpackungen als strategischen Wachstumsbereiche zu unterstreichen, wird in einem speziellen Bereich auf dem Canon-Stand in Halle 8a die Live-Produktion von Etiketten-, Wellpappen- und Faltschachtelanwendungen gezeigt.

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Drewsen Spezialpapiere investiert 15 Mio.€ in Solarenergie

Drewsen Spezialpapiere setzt mit Entschlossenheit seinen Kurs Richtung CO2-neutraler Papierproduktion fort. Im Rahmen des mehrstufigen Transformationskonzeptes strebt das Unternehmen an, bis 2030 80 % Klimaneutralität zu erreichen. Der Fokus liegt dabei auf dem Ausbau regenerativer Energien bei gleichzeitiger Verbesserung der Energieeffizienz.

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Immobilien in der Nachfolgeplanung

Der Zeitpunkt und die Einzelheiten der Übertragung von Immobilienvermögen werden durch zahlreiche steuerliche und außersteuerliche Aspekte bestimmt, die sowohl bei Übertragungen zu Lebzeiten als auch bei solchen von Todes wegen zu berücksichtigen sind. Auch Liquiditätsbelastungen wie mögliche Erbschaft- und Einkommensteuer, Pflichtteilsansprüche und Zugewinnausgleichsforderungen müssen dabei berücksichtigt werden.

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drupa

HP und Esko: integrierte Lösung für den digitalen Verpackungsdruck

HP und Esko arbeiten gemeinsam an einer integrierten Lösung für die Produktion digital bedruckter Verpackungen. Ziel der Partnerschaft ist es, Verpackungshersteller dabei zu unterstützen, die Verpackungswertschöpfungskette zu optimieren und zu automatisieren. Markeninhaber erhalten darüber hinaus neue Möglichkeiten des digitalen Verpackungsdrucks, so dass sie von den Vorteilen einer echten Kundenbindung profitieren können.

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Fraunhofer: Innovation seit 75 Jahren

Die Fraunhofer-Gesellschaft, eine der weltweit führenden Organisationen für anwendungsorientierte Forschung, feiert am 26. März ihr 75-jähriges Bestehen.

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Faller Packaging leitet langfristig Geschäftsführer-Nachfolge ein

Faller Packaging hat die altersbedingte Nachfolge der beiden Geschäftsführer Dr. Michael Faller und Dr. Daniel Keesman eingeleitet: Zum 1. Juli 2024 wird Dagmar Schmidt in die Geschäftsführung des Unternehmens eintreten, um die Verantwortung für die gesamte Faller Packaging Gruppe als Chief Executive Officer (CEO) zu übernehmen. Dagmar Schmidt bringt eine langjährige, erfolgreiche Laufbahn im nationalen und internationalen Chemie- und Verpackungsdruckumfeld mit und war zuletzt als CEO bei XSYS, einem führenden Anbieter integrierter Lösungen für den Flexo-, Buch- und Druckvorstufenmarkt, tätig.

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Nebenstrom aus Kartonfabrik von Metsä Board in Tako

Metsä Board hat seine Zusammenarbeit mit Soilfood, einem finnischen Unternehmen der Kreislaufwirtschaft, auf das Werk Tako, im Zentrum von Tampere, ausgeweitet. Dort fallen bei der Herstellung des Frischfaserkartons faserhaltige Nebenströme an, die Soilfood zu holzbasierten Bodenverbesserern für lokale landwirtschaftliche Betriebe verarbeitet. Bisher kamen hierfür nur die Nebenströme aus den Kartonfabriken von Metsä Board in Kemi und Äänekoski zum Einsatz. Die großflächige Nutzung von Nebenströmen ist Teil eines neuen Ansatzes der Kreislaufwirtschaft, bei dem Rohstoffe so lange wie möglich genutzt und vorhandene Materialien wiederverwendet werden.

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InterPack

Ausstelleranmeldung zur interpack 2026 gestartet

Inspiriert vom großen Erfolg der interpack 2023 und mit viel Vorfreude und Energie beginnen nun die konkreten Planungen für ihre nächste Auflage vom 7. bis 13. Mai 2026. Rund zwei Jahre vor dem Messetermin ist der Startschuss für die Anmeldephase gefallen. Damit erhalten Unternehmen aus aller Welt die Möglichkeit, sich frühzeitig einen Platz auf der Leitmesse der Branche zu sichern.

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Zweite Verhandlungsrunde in der Druckindustrie ergebnislos: Arbeitgeberangebot ist eine reine Provokation

Am Donnerstag (21. März 2024) ist in Nürnberg auch die zweite Verhandlungsrunde zwischen der Vereinten Dienstleistungsgewerkschaft (ver.di) und dem Verband Druck und Medien (BVDM) für die circa 110.000 Beschäftigten der Druckindustrie ergebnislos zu Ende gegangen. Die ver.di-Tarifkommission hat darin das Arbeitgeberangebot als „völlig unzureichend“ zurückgewiesen. Dieser hatte zuvor angeboten, die Löhne und Gehälter mit einer Laufzeit von 24 Monaten zum 1. Juni 2024 um 2,0 Prozent und zum 1. Juni 2025 um weitere 1,0 Prozent anheben zu wollen.

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Tarifverhandlungen: ver.di lehnt Angebot der Arbeitgeber ab

Im zweiten Verhandlungstermin der Tarifrunde 2024 ist es nicht zu einer Einigung gekommen. Die Tarifverhandlungen zwischen bvdm und ver.di werden am 16. April 2024 in Berlin fortgesetzt. Zu Beginn der zweiten Verhandlungsrunde am 21. März 2024 in Nürnberg betonten die Arbeitgeber noch einmal, dass die ver.di-Forderung nach 12 % mehr Lohn und Gehalt von den Betrieben nicht finanzierbar ist.

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